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Die aktuelle Situation hat aufgezeigt, wie praktisch ein ordentlich bestückter Vorrat sein kann. Längere Krankheitsphasen, in denen du nicht einkaufen gehen kannst oder auch mal ein spontaner Besuch von Freunden. Du hast immer etwas da, was dich und deine Liebsten versorgt.
Falls du genug Platz hast, kaufe am besten Großpackungen, da kannst du oft gutes Geld sparen. Aber auch ein kleiner Vorratsschrank hilft dir ungemein. Zusätzlich kannst du auch noch Zeit sparen, da du nicht täglich in den Supermarkt laufen musst. Du hast die Basics schon zu Hause und musst nur ein paar Extras dazu holen. Und regelmäßig den Vorrat wieder auffüllen. Also los geht es, aber nicht sinnlos hamstern, sondern mit Hausverstand und geplant.
In diese Kategorie fällt alles, was du lange lagern kannst. Kohlenhydrate wie Nudeln, Reis, Couscous, Bulgur, aber auch Hirse und Quinoa halten dich lange satt und sind schnell zubereitet. Hier sind die Vollkornvarianten zu bevorzugen.
Getrocknete Hülsenfrüchte wie Kichererbsen, Linsen und Bohnen nehmen nicht viel Platz weg und versorgen dich mit Protein, genau wie Sojagranulat oder Sojachunks.
Ganze Nüsse und Nussmus, aber auch Tahini gehören auf jeden Fall in den Vorrat. Mit ihnen kannst du dein Essen und dein Müsli verfeinern oder sie einfach zwischendurch snacken. Hierunter fallen für mich auch Sonnenblumenkerne, Sesam und Leinsamen. Such dir deine Lieblingsnüsse aus und genieße sie.
Trockenobst wie Datteln, Feigen oder Aprikosen sind auch ein herrlicher Snack für zwischendurch.
Würzzutaten wie Sojasauce, Senf, Tomatenmark oder auch Hefeflocken peppen dein Essen im Handumdrehen auf. Auch eine vegane Mayonnaise kann nicht schaden.
Backzutaten wie verschiedene Mehle, Trockenhefe, Backpulver, Natron und Kakao dürfen nicht fehlen. Egal, ob du schnelle Brötchen oder doch mal ein paar Muffins backen möchtest, so musst du nicht extra dafür einkaufen gehen.
Frühstückscerialien wie Haferflocken, Cornflakes, Dinkelflocken oder gepuffter Quinoa helfen dir, ein schnelles Frühstück zu zaubern. Such dir deine Lieblinge aus, Haferflocken sollten jedoch immer dabei sein!
Essig und Öl sind absolute Basics. Ein gutes Olivenöl, Rapsöl, Kokosöl und Leinöl, dazu noch Apfelessig und ein anderer Essig deiner Wahl und du bist wirklich gut aufgestellt. Das Leinöl gehört jedoch in den Kühlschrank.
Pflanzendrink und Kokosmilch solltest du immer zu Hause haben. Egal, ob du dir ein Müsli machen möchtest oder ein Curry kochst. Du brauchst immer irgendwo etwas Pflanzenmilch.
Süßigkeiten, ja auch diese gehören für mich in den Vorrat. Inzwischen gibt es eine Riesenauswahl an süßen Naschereien. Es schadet nicht, ein bisschen was dazuhaben.
Tee und/oder Kaffee ... Meine Erfahrung hat mich gelehrt, immer Ersatz parat zu haben. Denn die Packung ist grundsätzlich sonntags morgens leer.
Lagerfähiges Gemüse ist ein Add-on, welches eigentlich nur mit einem Keller umzusehen ist. Kartoffeln, Kohl, Zwiebeln, Knoblauch, Sellerie, Karotten und Äpfel sind lagerfähig und wenn du die Möglichkeit hast, lege dir einen Vorrat davon an.
Konserven und Tiefkühlgemüse helfen dir jede Mahlzeit schnell und unkompliziert zu verfeinern.
In deinen Kühlschrank ziehen nun Dinge wie Tofu in verschiedenen Varianten ein. Natur, geräuchert oder mit Mandeln verfeinert. Hab immer ein Stück deines Lieblingstofus zu Hause.
Vegane Butter, Sojajoghurt, verschiedene Aufstriche und ein paar Ersatzprodukte wie pflanzlicher Käse oder veganes Hack schaden nicht, um sich schnell zu versorgen.
Salat und Rohkost füllen die Lücken, die jetzt noch im Kühlschrank sind. Aber bitte denke hierbei an die Haltbarkeit der Produkte. Einen welken Salat bekommst du mit ein paar Tricks, die ich dir noch verraten werde, wieder fit. Eine matschige Paprika eher nicht.
Gemüse und Obst, welches weder im Vorrat noch im Kühlschrank Platz haben, lagerst du so in deiner Küche. Dazu gehören Tomaten, die ihr Aroma im Kühlschrank verlieren und alles, was aus den südlichen Gefilden kommt. Diese Sachen mögen es einfach nicht kalt.