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Das Wort Pesto kommt von dem italienischen pestare, was so viel wie Zerstampfen bedeutet. Es beschreibt eine ungekochte Paste, die in einem Mörser hergestellt wird. Am bekanntesten ist das Pesto Genovese. Das Original enthält Parmesan. Den ersetzen wir durch Hefeflocken. Am besten schmeckt es zu frischer Pasta, aber auch ein paar Klekse davon auf der Pizza sind super lecker.
Wasche und trockne den Basilikum. Schäle den Knoblauch und schneide ihn in Scheibchen. Du kannst das Pesto ganz klassisch in einem Mörser herstellen. Dazu kommt erst der Basilikum in den Mörser und wird zerstampft. Dann folgen der Knoblauch, die Pinienkerne und das Salz. Zerreibe alles zu einer Paste. Jetzt kommen das Öl, ein Spritzer Zitronensaft und die Hefeflocken mit hinein. Solange im Mörser bearbeiten, bis eine cremige Masse entstanden ist. Nimmst du einen Pürierstab, bleibt die Reihenfolge die Gleiche. Arbeite dann mit kurzen Impulsen des Stabs. Das Öl solltest du dann mit einem Löffel unterrühren. Fülle alles in ein sauberes Schraubglas und bedecke das Pesto mit Olivenöl. Im Kühlschrank hält es sich so ein paar Wochen.
Zutaten
100 Gramm - Basilikum
80 Gramm - Pinienkerne
2 Stück - Knoblauchzehen
80 Milliliter - Olivenöl
1 Teelöffel - Salz
3 Esslöffel - Hefeflocken
1 Spritzer - Zitronensaft
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Das Rezept reicht für ein kleines Schraubglas